Machina Arcana ist ein kooperativer Dungeon Crawler für 1-4 Personen ab 14 Jahren mit einer Spieldauer von 30-240 Minuten.
Willkommen in der Welt des Übernatürlichen: Machina Arcana sucht Abenteuerlustige, die mutig genug sind sich dem Unbekannten in den finsteren Ecken zu stellen. Machina Arcana ist nicht nur ein Spiel – es ist ein Tor zu einer faszinierenden Dimension des Übernatürlichen, des Mysteriösen und des Unergründlichen. In dieser Welt, in der Dampfmaschinen auf uralte Magie treffen und Geheimnisse in den Schatten der Geschichte verborgen liegen, bist du der mutige Forscher, der bereit ist, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Bist du in der Lage, dich auf ein Abenteuer einzulassen, das deinen Geist herausfordert und dein Herz rasen lässt? Dann begleite mich, während ich die dunklen Geheimnisse von Machina Arcana erkunde.
„Take from me my eyes. I have seen too much.“
– Codex Aeternum
Machina Arcana ist hier eingezogen auf Empfehlung meines Spielehändlers des Vertrauens. Schon die Spieleschachtel des kooperativen Horror-Brettspiels empfängt mich in einem herausragenden Steampunk-Setting. Als Forscherin durchquere ich, die immer neu aus dem Cthulhu-Universum auftauchenden, morastigen, dunklen Gebiete. Monster über Monster warten gierig hinter jeder dunklen Ecke auf mich. Schaffe ich es die Mysterien der Großen Alten aufzudecken? Schaffe ich es die Welt zu retten, während ich damit beschäftigt bin zu überleben?
Verlag | Adreama Games |
Autor | Juraj Bilich |
Spielzeit | 150 Minuten |
Altersangabe | Ab 13 Jahren |
Anzahl Spielende | 1-4 Spielende |
Grafik | Aleksandra Bilic |
BGG-Weight | 3,69 |
Der Spielaufbau des Dungeon Crawlers
Schauen wir uns den Spielaufbau an.
Zu Beginn habt ihr die Aufgabe eines der verfügbaren Szenarien auszuwählen. Zugehörige Kapitelkarten werden zu einem Stapel sortiert. Soweit so gut. Schon geht es los mit den Monsterbedrohungen. Dazu müssen die zugehörigen Marker jeweils ganz links auf die erste Position der Leiste gelegt werden. Begebenheiten, Gegenstände, Monster und Charakter des gewählten Szenarios mischt ihr mit den jeweiligen Basiskarten.
Ich wähle meinen Charakter vor Spielbeginn gerne zufällig. Erstens um die unterschiedlichen Varianten des Spiels nicht zu verpassen und zweitens um mich auf immer neue Fähigkeiten einstellen zu können. Das hält ein Spiel am Leben, besonders eines wie Machina Arcana.
Setzt den Essenzmarker auf eurem Charaktertableau auf 0. Die Grundwerte für Gesundheits- und Ausdauermarker unterscheiden sich für jeden Charakter. Greift nun eure Charaktermarker. Diese erkennt ihr am passenden Symbol.
Gegenstände der Stufe 1 werden nach Kategorien sortiert und jeder Stapel einzeln gemischt. Die übrigen Gegenstände legt ihr beiseite, sie kommen später ins Spiel. Das könnt ihr nicht verpassen. Die Spielmechanik gibt euch zuverlässig Bescheid.
Jetzt wird es spannend. Alle Monster der Stufe 1 werden bereit gelegt. Aus den Anderen formt ihr Stapel nach Stufe geordnet. Keine Sorge, die höherstufigen Monster erreichen euch schneller, als euch lieb sein wird.
Der Rest ist simpel. Das unterste Teil des Kartenstapels wird in den Spielbereich gelegt. Das ist euer Start-Kartenteil. Zu Beginn des Szenarios in Kapitel 1 platziert ihr immer zuerst den Eingangsmarker und anschließend eure Charakter auf dem Start-Kartenteil.
Trotz zahlreichen Partien macht es immer wieder Spaß die erste Szenariokarte umzudecken und die Geschichte des Kapitels vorzulesen. Stimmung könnt ihr mit gedimmtem Licht und passender Musik erzeugen. Das Kapitel gibt an, wo es für euch Forscherinnen und Forscher zum Eingang geht. Ab jetzt arbeitet ihr euch in vier Phasen durch Machina Arcana. Erforschen, Erscheinen, Horror- und Monsterphase, so dreht es in eurem Kopf unablässig. Die Kunst dabei? Lasst euch nicht verrückt machen.
In der Anleitung findet ihr auch eine Variante für ein kürzeres oder einfacheres Spiel. Wenn ihr ganz neu seid auf dem Gebiet der Dungeon Crawler, dann versucht das doch gerne einmal.
Erforschen kann ich in dem Dungeon Crawler so ziemlich alles, so lange ich Ausdauer habe. In beliebig vielen Aktionen schleiche ich von Ecke zu Ecke, blinzle ich in Kisten hinein, schließe Türen, bringe Fässer zur Explosion, und und und. War ich zu laut? Wurde ich entdeckt? Nachdem ich aus allen Löchern schnaufe, erscheint eventuell ein Monster – oder auch nicht. Als Bittstellerin an höhere Mächte ersehne ich Würfelglück. Die Würfelzahl im Vergleich zur Vermehrungsstufe sagt mir, ob ein Monster erscheint oder ich noch einmal durchatmen kann.
Ein eleganter Spielmechanismus sorgt dafür, dass ich nicht allzu lange auf das Erscheinen von Monstern warten muss, selbst wenn ich zu gut würfle. Würfle ich eine Zahl unter der aktuellen Vermehrungsstufe passiert im ersten Moment zwar nichts, aber der Marker rutscht um eins nach unten und schon steigt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Runde. Verschonen will mich dieses Spiel offensichtlich nicht.
Was für ein Spiel ist Machina Arcana eigentlich?
Machina Arcana ist in seiner Hauptmechanik ein Dungeon Crawler. Ihr spielt kooperativ und versucht gemeinsam miteinander Ziele zu erreichen. Ihr steuert eure eigenen Charaktere und entwickelt diese weiter mit Hilfe verschiedener Ausrüstungsgegenstände. Ihr erkundet die Gänge, bekämpft Gegner und sammelt Schätze ein. Der Spielmotor steuert die Ereignisse mit Hilfe von Begegnungskarten und manigfaltigen Fähigkeiten der Monster. Jedes Szenario ist in Kapitel unterteilt mit wechselnden Zielen und mündet in ein Finale mit Endkampf.
Maschina Arcana spielt in einem Steampunk-Setting und bedient sich des Cthulhu Mythos von H.P. Lovecraft. Damit reiht sich das Spiel in eine lange Reihe von Brettspielen ein und besitzt aufgrund der Steampunk-Cthulhu-Mischung dennoch ein Alleinstellungsmerkmal. Machina Arcana ist kein Storytelling-Spiel und erzählt dennoch eine Geschichte. Lange Texte braucht ihr nicht zu fürchten. Die kurzen Abschnitte auf den Karten könnt ihr euch eher als Schnipsel eines Universums vorstellen, ähnlich einer Schnittszene in einem Videospiel. Der Hauptfokus liegt auf dem taktischen Interagieren mit dem, was euch immer wieder neu geboten wird.
Nach einigen Runden im Dungeon Crawler wird euch auffallen, dass die Monster recht vorhersehbar sind. Habt ihr eines besiegt, kommt es erst wieder ins Spiel, wenn der Ablagestapel der Monster gemischt wird. In meinen Runden hat das keinen Abbruch getan. Jedes Monster hat andere Fähigkeiten, macht anderen Schaden, heilt andere Monster, bewegt sich mehr oder weniger.
Da jedes Monster nur einmal vorkommt, wird das Kämpfen nie repetitiv. Ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber bei so einigen Monstern merkt man gleich, dass das Gewinnen schwieriger wird, wenn sie aus ihrem Vermehrungsfeld auf den Spielplan schreiten. Jedes Monster hat eigene Werte für Verteidigung, Ausdauer und Lebenskraft. Die Monster wollen in ihrer Phase die für sie optimale Situation herstellen um mir so richtig Schaden zu machen. Nah- und Fernkampfmonster wechseln sich ab. Besonders Fiese lassen Flächenschaden auf alle Charakter regnen.
Die Aktivierungsreihenfolge der Monster geschieht immer von links nach rechts. Es können maximal vier Monster gleichzeitig auf dem Spielplan ihren Platz finden. Wichtig für die Monsterrunde sind die Ausdauerpunkte des jeweiligen Monsters. Am Liebsten führt das Monster seine Primärfähigkeit aus. Das gerne auch mehrmals. Nach jedem Verbrauchen von Ausdauer wird geprüft, ob das Monster noch genügend Ausdauer hat. Abhängig von der Position kann das Monster daher unterschiedliche Aktionen durchführen. Außerdem agieren Monster mit der Umgebung und zerstören zum Beispiel Aktionsfelder.
Die Erscheinen-Phase, bei der das Erscheinen der Monster je nach Würfelwurf immer wahrscheinlicher wird und das Limit von vier Monstern auf der Aktivierungsleiste führt zu einem schnellen Wechsel zwischen vielen und wenigen Monstern. Weitere Fähigkeiten erhalten die Monster aus den Horrorbegebenheiten. Zusammengenommen führt das zu viel Bewegung und Dynamik auf dem Spielfeld. Es macht nicht immer Sinn stumpf auf die Monster einzuschlagen. Taktischer Rückzug oder das Anwenden einer charakterspezifischen Fähigkeit bringt mich oftmals weiter. Gerade zu Beginn bin ich sehr spärlich ausgerüstet. Da muss zuerst Ausrüstung her. Zeit in einigen Kisten rumzuschnüffeln.
Erforschen-Begegnungen tauchen meine Existenz in Machina Arcana in helles Licht. Deshalb bedrängt mich starkes Interesse die zugehörigen Aktionsfelder zu aktivieren. Hilfreiche Begegnungen erleichtern das Leben in dieser unwirklichen Welt. Da wird mal ein Leben regeneriert oder Ausdauer zurück erlangt. Einige Erforschen-Begebenheiten binden sich an mich. Damit steht mir die Fähigkeit dieser gebunden Begebenheit wie die anderen meiner Charakterkarte zur Verfügung.
Die Horror-Begegnungen wollen mir das Leben einfach nur schwer machen. Interessant und gruselig finde ich, dass die Horror-Begegnungen den Monstern neue Fähigkeiten geben können. Manchmal verliere ich aber auch „nur“ einen Gegenstand und muss wertvolle Ausdauer verwenden, um mich neu auszurüsten. Unangenehm. Horror-Begegnungen geschehen immer dann, wenn ich in der Horror-Phase mit meinem Würfel einen gleichen oder höheren Wert würfle als die aktuelle Horrorstufe anzeigt. Komme ich um den Horror herum, so rutscht der Marker herunter und die Wahrscheinlichkeit für eine Horror-Begegnung in der nächsten Runde steigt.
Spielmaterial und Artwork
Ein wichtiges Thema ist immer das Spielmaterial. Da hüpft mein Herz, dass beide Erweiterungen in die Grundbox passen. Der Dungeon Crawler nimmt keine gigantischen Ausmaße an und passt in jeden Spieleschrank. Durch das Steampunk-Design optisch ein echter Hingucker. Anders als bei anderen Spielen brauche ich für Machina Arcana kein weiteres Inlay, alles entspricht meinem Sinn der Ordnung und das muss man erst einmal schaffen.
Alle Materialien fühlen sich haptisch gut an, die Schrift ist trotz des dunklen Themas gut zu erkennen. Die Standees der Monster können aufbewahrt werden, ohne dass die Plastikteile jedes Mal abmontiert werden müssen. Machina Arcana hat viel dafür getan, dass bei Auf- und Abbau kein Frust entsteht und ich nicht vor Spielbeginn schon nassgeschwitzt am Spieletisch stehe. Danke dafür!
Das Artwork von Alexandra Bilic und ihren Künstlerkolleginnen und -kollegen gefällt mir außerordentlich gut. Sie konnte die Mischung aus Cthulhu und Steampunk perfekt treffen. Machina Arcana ist nicht das erste Spiel im Cthulhu-Universum, das Alexandra Bilic illustriert hat. Schaut euch da gerne mal die Grafiken von Village Attacks oder Rise of Cthulhu an.
Machina Arcana wurde vom Verlag Adreama Games veröffentlicht. Der Autor Juraj Bilic ist gleichzeitig der Gründer des Verlags. Machina Arcana war ein Crowdfunding und wurde über Kickstarter auf den Weg gebracht und ist inzwischen im Handel erhältlich. Den deutschen Vertrieb übernimmt Board Game Circus.
Wer gerne spielt, der wirft auch mal das ein oder andere Auge auf zusätzlich verfügbares Spielmaterial. Machina Arcana bietet hier ein wunderschönes, atmosphärisches Bundle aus Spielmatten. Ich würde sagen: Das braucht ihr unbedingt. Ist natürlich zum Sterben nicht zwingend notwendig. Genauso verhält es sich mit den zusätzlichen Würfeln.
Im Spiel ist ein Set Würfel enthalten, die reichen auch. Ich habe mir zusätzlich noch ein eigenes Würfelset besorgt, so entfällt das Herumreichen und der Spielfluss ist etwas flüssiger. Die Würfel sind wie die Spielmatten ein Zubehör, dass ihr nicht braucht, aber wollt. Ob Karten sleeven Sinn macht oder nicht, darüber scheiden sich die Geister. Mit Blick auf die Anzahl der Spielstunden, die ich mit Machina Arcana verbringe, sind bei mir alle Karten gesleeved.
Die beiden Artbooks zum Dungeon Crawler Codex Aeternum und Codex Arcanum überschütten mich mit einer ausreichenden Menge an Hintergrundinformationen. Aeternum liefert Geschichten über die Szenarien und Charakter. Arcanum beschreibt die Welt in der ihr euch im Machina Arcana Universum bewegt. Beide Bücher sind ausschließlich auf Englisch verfügbar.
Besonders positiv bleibt für mich, dass ich mit meiner Spielweise beeinflussen kann wie schnell oder langsam ich im Szenario vorwärts komme. Es fühlt sich für mich nach echter Entscheidung an. Strategisch und taktisch kann ich meine Züge planen und nach meiner Stimmung spielen. Mal kämpferisch, mal zurückhaltend.
Da nach jeder meiner Züge das Erscheinen von Monstern ausgewürfelt wird kann sich die Schwere des Spiels von sehr einfach bis unüberwindbar entwickeln. Ich hatte Runden, da war das Würfelglück eindeutig auf meiner Seite und ich bin recht einfach und geradlinig ans Ziel gekommen. Mehr Spaß machen natürlich die Runden, in denen ich in echte Bedrängnis komme. Das Spiel will es mir nicht zu einfach machen. Die Vermehrungsstufe sinkt immer um eins, wenn kein Monster erscheint. Zwangsläufig lauert irgendwann ein Monster an der nächsten Ecke. Die Kapitel des Szenarios nacheinander abzuschließen hat einen sehr belohnenden Charakter, so dass nach Rückschlägen es mit neuer Energie weiter geht.
Machina Arcana entwickelt sich im Laufe des Spiels, so auch der Spielbereich. Ein Plus für mich, da der Aufbau nicht lange dauert im Gegensatz zu vielen anderen Dungeon Crawlern.
Weitere Enthüllungen …
In der ersten Runde war der Dungeon Crawler Machina Arcana eine harte Nuss für mich. Ich wühle mich gerne durch Anleitungen und inzwischen gibt es ja genug Videos mit genausten Erklärungen. Die Hürden sind in den letzten Jahren diesbezüglich niedriger geworden. Dennoch ist die Anleitung von Machina Arcana trotz einiger Nachbesserungen seitens des Verlags nicht gerade die übersichtlichste. Wie bei allen mittelkomplexen Spielen empfiehlt es sich daher Erklär- und Lernrunden zu Spielen. Kinder in brettspielaffinen Familien erschließen die Mechanismen ab 9-10 Jahren. Thematisch ist das natürlich für jedes Kind individuell zu entscheiden. Um dem Nachwuchs die Mechanik des „Dungeon Crawlens“ bekannt zu machen kann beispielsweise die Kartentexte weggelassen werden.
Ich denke das Thema Wiederspielbarkeit ergibt sich aus dem, was ich bisher zu Machina Arcana sagen konnte. Immer neue Monster, ausgewürfelte Erscheinungen und Begegnungen, unterschiedliche Szenarien, Kapitelkarten und Charakter machen das Ganze zu einem immer neuen Erlebnis. Ich habe im Grundspiel 50 Spielstunden verbracht. Immer in unterschiedlicher Konstellation und auch nach mehrmaligem Durchspielen der Szenarien wurde es mir nicht langweilig.
Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass ich schon alles gesehen habe und alle Karten mit ihren Synergieeffekten ausprobieren konnte. Die durchschnittliche Spielzeit lag bei 3,5 Stunden. Das Spiel mutet auch durchaus längere Spielzeiten zu, dazu muss man bereit sein. Für den Fall, dass doch mal die Luft verbraucht ist, lässt sich der Dungeon Crawler durch den Kapitelaufbau der Szenarien gut speichern.
Im Grundspiel sind drei Szenarien enthalten. Der Ordnung zu Liebe fange ich natürlich mit dem ersten Szenario „Horror im Eis“ an und spiele mich durch den restlichen Morast und versuche dem Sog der Dunkelheit zu widerstehen. Die Erweiterungen schmeißen mich in fünf weitere Szenarien. Wie diese genau aussehen und auf was ihr euch freuen könnt, das erfahrt ihr im nächsten Beitrag zu dem Dungeon Crawler Machina Arcana.
Ich freue mich, dass ihr meinen ersten Beitrag auf sprungbrettle.de zu Ende gelesen habt und möchte euch motivieren mir gerne Rückmeldung zu geben. Spielt ihr gerne Dungeon Crawler? Welche Mechaniken mögt ihr am liebsten? Schreibt mir gerne über das Kontaktformular.
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Das Spiel Machina Arcana ist selbstgekauft.
Links
Weitere Informationen zum Spiel findet ihr hier: http://machinaarcana.com
Mein Spielehändler des Vertrauens: https://blackforestclassicgaming.com/
Ein Einstieg in einen großen Dungeon Crawler kann überfordernd sein. Wenn ihr Lust auf „Machina Arcana“ habt, dann lasst euch nicht aufhalten. Beispielsweise findet ihr auf dem YouTube-Kanal von Genus Solo ein Video zum kompletten Spielmaterial, genauso wie eine Spielserie, in der ihr Schritt für Schritt nachvollziehen könnt. Das erste Video der Spielserie findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=ndBs5wWj_mo
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